Sie tanzen zu zweit in sich versunken,
wir steh’n an der Bar und ha’m uns gefunden.
Wie sind wir vorhin noch rastlos gewesen,
von A nach B und nie genug Zeit.
Für all die Dinge die schnell noch sein müssen,
doch jetzt sind wir hier und fühlen und wissen.
Ach wie wunderbar Zeit zu verschenken,
was für ein Abend, so klein doch so fein.
Und morgen, ach morgen, das ist doch egal,
denn jetzt ist jetzt und wir haben die Wahl.
Wollen wir uns von Sorgen treiben lassen,
komm lass uns das Jetzt am Schopfe fassen!
Komm lass uns tanzen bis Vögel singen,
lass uns lachen und weinen, Zeit ist genug.
Ach wie wunderbar Zeit zu verschenken,
was für ein Abend, so klein doch so fein.